PIM-Studie 2012/2014: Besser aufgestellt mit PIM: Product-Information-Management für gelungene Kundenkommnunikation

PIM Studie 2012 / 2014

Unsere PIM-Studie 2012 wurde redaktionell überarbeitet und ist neu aufgelegt worden

PIM-Systeme sind Softwaresysteme, die in der Lage sind, sämtliche produktrelevanten Daten strukturiert zu verwalten. In den Unternehmen, die damit arbeiten, werden PIM-Systeme als Schlüsseltechnologie verstanden, um strukturierte, flexible und effiziente Produktmarketingprozesse nachhaltig zu implementieren.

Die Anzahl der PIM-Systeme auf dem Markt ist (noch) überschaubar, die Auswahl der richtigen Software für interessierte Unternehmen trotzdem keine leichte Angelegenheit. Hilfestellung für diese wichtige und weitreichende Entscheidung bietet die Studie „Besser aufgestellt mit PIM“, deren Ziel es ist, einen Vergleich der vorgestellten PIM-Software bezüglich ihrer wichtigsten Funktionen zu liefern. Der daraus resultierende Überblick darf als wesentlicher Anhaltspunkt und als Unterstützung für die Auswahl einer geeigneten Lösung betrachtet werden.

Neun führende PIM-Hersteller haben sich an der Studie beteiligt. Mit dabei sind  BrandMakerCONTENTSERVcrossbaseeggheadse-projCatalognovoMind und Stibo Systems. Teilgenommen an der Befragung hat außerdem Perfion, während InBetween als das führende System im Dynamic Publishing mit einer Success-Story das Bild abrundet. Der Einsatz von PIM generiert einen hohen Nutzen für produzierende und Handel treibende Unternehmen. Optimierte Prozesse und reibungslose Abläufe sorgen für deutliche Einsparungen an Zeit und Kosten.Waren PIM-Systeme in den Anfängen ausgesprochen Print-orientiert, haben sich die Hersteller schnell auf die wachsende Zahl digitaler Ausgabekanäle eingestellt und ihre Software in dieser Hinsicht stark weiterentwickelt und diversifiziert. Aber nicht nur die ständige Erweiterung und Aktualisierung der Software, auch die Integration in unternehmensweite Systeme, Schnittstellen zu anderen Systemen sind ein wichtiger Aspekt.

Die Neuauflage der Studie enthält zusätzlich ein Kapitel über die Schnittstellen von InBetween zu Auftragssystemen, Warenwirtschaftssystemen und Enterprise-Ressource-Systemen (ERP). Beschrieben wird, wie an dieser Stelle InBetween und SAP auf perfekte Weise zusammentreffen.

Ebenfalls in die Studie aufgenommen wurde die neue Funktion des direkten Publizierens aus SAP. Zur Verarbeitung der digitalen Datenströme in elektronische Produktkataloge bietet SAP eine eigene Lösung an: die CatManSuite.

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